Hinweise zur Klassenfahrt bezüglich der Pandemielage

Informationen aus dem Jahr 2022!!!

 

Sicher stellen sich Ihnen viele Fragen bezüglich Corona und Klassenfahrt. Einige Antworten möchte ich Ihnen schon im Vorfeld geben.

 

Wir können die Klassenfahrt nur durchführen, wenn die Pandemielage es zulässt. Hier sind wir nicht zuletzt an Vorgaben des Landes gebunden. bei der Buchung wurde aber darauf geachtet, dass wir die Kosten der Fahrt erstattet bekommen, sollte die Fahrt aufgrund von Corona nicht durchführbar sein.

 

Durch die Möglichkeit der Testungen haben wir ein Mittel, welches uns vor 2 Jahren noch nicht zur Verfügung stand. Das heißt, wir können mit einer komplett getesteten Gruppe fahren, müssen den Bus auch nicht mit anderen Gruppen teilen und auch die Unterkunft haben wir als Gruppe von ca. 130 Personen für uns allein.

 

Wir nehmen in Trafoi das Lunchpaket in unserer Unterkunft ein, sind also nicht auf einer Hütte, brauchen keinen Skibus und das Skigebiet ist so klein, dass es im Prinzip hauptsächlich von unseren eigenen Schülern bevölkert wird.  Auch große, geschlossene Gondeln oder Sessellifte gibt es nicht, so dass ein Liften immer innerhalb unserer Gruppe möglich ist.

 

Falls wir nach Sulden fahren, bekommen wir einen eigenen Skibus und können unser Lunchpaket in einem separaten Raum für unsere Gruppe einnehmen. In Sulden müssten wir eine Gondel benutzen. 

Wir fahren jedoch nur nach Sulden, wenn wir dies aufgrund der Lage für vertretbar halten, ansonsten haben wir mit unserem Skipass die Möglichkeit, auch alle 5 Tage in Trafoi zu bleiben.

 

Sollten Kinder an Erkältungen erkranken, was leider immer wieder vorkommt, haben wir mit einer Testmöglichkeit doch eine erste Sicherheit, wir haben aber vor 2 Jahren schon die Möglichkeit gehabt, Kinder mit Fieber in einem separaten Zimmer unterzubringen. Da auch die Appartments immer verschiedene Räume haben, ist auch hier eine räumliche Trennung möglich.

 

Die Erfahrung hat gezeigt, dass wir uns in Trafoi trotz Pandemielage immer noch sicherer fühlen als in der Großstadt Düsseldorf, wo weitere Kontakte in Schule, Freundeskreis oder öffentlichen Verkehrsmitteln ein deutlich höheres Ansteckungsrisiko bedeuten.